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Postoperative Bildgebung:
Was ist erforderlich?
Was ist überflüssig?

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Online-Fortbildung (Live-Stream)

Samstag, 27. Januar 2024, 8:15 bis 15:15 Uhr

  • Chat-Fenster: Stellen Sie Fragen! Diskutieren Sie mit!
  • CME-Punkte
  • Alle Beiträge im Anschluss als Video on demand verfügbar!

Laden Sie sich hier unser ausführliches Programmheft mit allen wichtigen Informationen als PDF-Datei herunter:

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CME-Punkte

Postoperative Bildgebung: Was ist erforderlich, was überflüssig?

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

nach den guten Erfahrungen der Pandemie-bedingten Online-Veranstaltung KuKMa 2021 und sehr viel Aufmunterung zur Weiterführung der Konsensus-Reihe ist es mir eine Freude, Sie heute zum Online-Konsensus-Treffen KuKMa24 für den 27. Januar 2024 einladen zu können.

Das Thema der Veranstaltung wurde nach Meinung vieler senologisch Tätigen bisher stark vernachlässigt, obwohl es eine erhebliche Bedeutung in unseren Sprechstunden und vor allem im Leben der Patientinnen hat: die Bildgebung der operierten Brust. Hier geht es natürlich im Schwerpunkt um die brusterhaltend operierte Brust, aber auch um die operativ biopsierte Brust wie auch die autolog wie heterolog augmentierte Brust.

Das Format des Kursleiter-Konsensustreffens in der Mammadiagnostik will auch Fortbildung sein. Daher wird für jede Modalität zunächst in einer Einleitung die Rolle in der Früherkennung beleuchtet, bevor wir uns ganz der postoperativen Situation zuwenden. Mit insgesamt 19 Top-Referentinnen und Referenten soll keine relevante Fragestellung unbeantwortet bleiben. Daher besteht nach Pro- und Contra-, oder besser Vor- und Nachteil-Statements der Referentinnen und Referenten Möglichkeiten der Nachfrage über die Kommentarfunktion.

Die bisher wissenschaftlich nicht ausreichend gelösten, aber klinisch relevanten Fragen zur postoperativen Bildgebung in der Nachsorge werden naturgemäß in diesem Themenfeld eine Hauptrolle spielen. Damit hier die modernen Therapieansätze adäquat vertreten sind, kommen auch drei routinierte Mediziner aus den Bereichen der operativen, medikamentösen und strahlentherapeutischen Therapie in Kurzbeiträgen zu Wort.

In den Startlöchern steht das Team von Veranstalter Jörg Eickeler mit seiner langjährigen Erfahrung in der Organisation großer (Online-) Kongresse – insbesondere im gynäkologisch-senologischen Feld. Daher freut sich das gesamt Sachverständigen-Team auf dieses Online-durchgeführte neunte Kursleiter-Konsensustreffen in der Mammadiagnostik.

Zu den Einzelvorträgen werden in TED- unterstützten Diskussionsforen im Stil einer Oxford-Debatte relevante und aktuelle Fragestellungen aus der senologischen Diagnostik bearbeitet und konsensbasierte Antworten gesucht. Denken Sie nur einmal an die Rolle der Tomosynthese in der Nachsorge, die Aussagekraft des Ultraschalls im Narbenareal, das Erfordernis der MRT in der BET- sowie der augmentierten Brust oder der Sinnfälligkeit der genannten Methoden in der prophylaktisch mastektomierten Hochrisiko-Patientin.

Gemeinsam mit den Referentinnen und Referenten freue ich mich auf Ihre Teilnahme und die bei uns allen zu erwartenden Erkenntnisgewinne im Sinne unserer Patientinnen!

Ihr
Prof. Dr. med. Markus Müller-Schimpfle

Wissenschafliche Leitung und Moderation

Prof. Dr. med. Markus Müller-Schimpfle

Prof. Dr. med. Markus Müller-Schimpfle

Leiter des Brustzentrums, Schwerpunkt Diagnostik, Chefarzt der Klinik für Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin, Schwerpunkt Radiologie, Varisano Klinikum Frankfurt Höchst

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